Die Ghost-Fahrradproduktion soll aus Waldsassen ins Ausland verlagert werden. Dies markiert einen besorgniserregenden Trend im deutschen Mittelstand. Die Entscheidung der Accell-Group unterstreicht die ernste Lage der deutschen Wirtschaft: zunehmende Abwanderung von Arbeitsplätzen und sinkende Wettbewerbsfähigkeit, so der AfD-Landtagsabgeordnete Oskar Lipp.

Lipp führt dazu weiter aus:

“Die Entscheidung, eine traditionsreiche Marke wie Ghost ins Ausland zu verlagern, und der damit verbundene Verlust von 83 Arbeitsplätzen treffen die Region Oberpfalz hart. Die Vernichtung von Arbeitsplätzen und die Abwanderung unserer Wirtschaft sind alarmierend. Es ist dringend notwendig, dass die Regierungen in München und Berlin effektive Maßnahmen ergreifen, um diese bedenkliche Entwicklung zu stoppen.

Die Verlagerung der Produktion von Ghost zeigt deutlich, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Strukturen und Rahmenbedingungen des deutschen Mittelstands zu stärken und die Abwanderung von Arbeitsplätzen zu verhindern. Es ist entscheidend, dass die Regierung sofortige Schritte unternimmt, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern und die Grundlagen für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik zu schaffen.”