Am morgigen Freitag wird das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ im Bundestag erneut beraten. Mit diesem will die Ampel ihr Ziel einer „freien Geschlechtswahl“ durchdrücken – sogar schon für Jugendliche!

Zwar sollen Minderjährige ab 14 Jahren diese Personenstandsänderung nur mit Zustimmung der Eltern vornehmen dürfen. Stimmen diese jedoch nicht zu, kann das Familiengericht die Entscheidung übernehmen. Auch gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern, die damit um ihr Recht gebracht werden, für das Kindeswohl zu sorgen!

Die Beratung der Jugendlichen vor einem „Geschlechtswechsel“ soll durch Verbände erfolgen, von denen viele eine transideologische Agenda vertreten. Diese Trans-Lobby fordert auch den vereinfachten Einsatz von Pubertätsblockern und die Durchführung irreversibler Operationen bei Jugendlichen. Dabei belegen Studien, dass junge Menschen, die während der Pubertät mit ihrem Geschlecht hadern, ihre natürliche Identität später meist akzeptieren.

Im Bayerischen Landtag setzt sich nur die AfD-Fraktion für den Schutz unserer Jugend vor dieser verantwortungslosen Politik ein. Deshalb haben wir eine Schriftliche Anfrage zu pubertätshemmenden Hormontherapien bei Kindern und Jugendlichen an die Staatsregierung gerichtet. Die Antwort ist erschreckend: Auch in Bayern sind diese Behandlungen auf dem Vormarsch. Allein von 2018 bis 2021 gab es eine Zunahme der Patientenzahlen um 94,7 Prozent – also fast eine Verdoppelung!

Spezielle Programme zur Aufklärung über die dauerhaften Schäden von Pubertätsblockern gibt es laut Staatsregierung nicht. Die Söder-Regierung übernimmt also die Agenda der Translobby. Nur die AfD stellt sich schützend vor die Jugendlichen und ihre Eltern.

Lesen Sie hier die Schriftliche Anfrage:
SAN_Pubertaetshemmende_Hormontherapie_bei_ Kindern_und_Jugendlichen