Derzeit betreibt der Bayerische Rundfunk eine Hetzkampagne gegen die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag. Uns wird unterstellt, wir würden „rechtsextreme“ Mitarbeiter beschäftigen. Dabei bezieht sich der BR etwa auf Mitgliedschaften einzelner Mitarbeiter bei der Jungen Alternative oder in Burschenschaften.

Diese Kampagne ist ein neuerliches Beispiel dafür, wie eng der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Bayern mit der Staatsregierung und den Kartellparteien verflochten ist. Erst vor kurzem kündigte Landtagspräsidentin Ilse Aigner an, gegen unsere Mitarbeiter stärker vorgehen zu wollen. Der BR liefert zu diesen undemokratischen Bestrebungen nun die mediale Begleitmusik.

Anstatt gegen die demokratische Opposition zu agitieren, sollte sich der BR lieber mit dem tatsächlichen Extremismus seiner eigenen Mitarbeiter befassen: So beschäftigt er z.B. den Reporter Alexander Nabert. Dieser war Mitglied im Bundesvorstand der Grünen Jugend und arbeitete u.a. für die linksgrüne taz, die „Jungle World“ und das „Neue Deutschland“, das frühere Zentralorgan der SED. Nabert ist immer wieder mit linksextremen Hasstiraden und Gewaltfantasien aufgefallen, wie Roger Beckamp, MdB in diesem Video belegt. Der BR-Journalist verbreitete sogar die antideutschen Parolen „Volkstod jetzt!“ und „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“. Außerdem forderte er „mehr Karl Marx an Schulen und Universitäten“.

Es ist ein Skandal, dass wir solche linksextremen Aktivisten mit unseren Rundfunk-Zwangsgebühren bezahlen müssen!