Derzeit verbreiten verschiedene Wirtschaftsfunktionäre Unterstellungen, Diffamierungen und teilweise auch Lügen bezüglich der AfD. So propagiert Infineon-Chef Jochen Hanebeck aktuell die haltlose Behauptung, die AfD wäre ein Standortrisiko für Deutschland. Sein in Bayern ansässiges Unternehmen wurde von Planwirtschaftsminister Habeck mit fünf Milliarden Euro Steuergeld beglückt, um in Dresden ein Halbleiterwerk zu bauen.
Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag möchte hierzu festhalten, dass die AfD die einzige demokratische Partei in Deutschland ist, die für freie Märkte und die Soziale Marktwirtschaft eintritt. Die AfD ist die einzige Partei, die sich gegen den planwirtschaftlichen Bürokratismus von EU und Bundesregierung zur Wehr setzt.

Oskar Lipp, der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, sagt hierzu:

„Der unternehmergeführte Mittelstand hat längst verstanden, dass nur noch AfD-Politik freies Wirtschaften möglich machen wird. Seit Jahren setzt die Politik der Altparteien deutsche Unternehmen massiv unter Druck und gefährdet so deren Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene.“

Johannes Meier, ebenfalls für die AfD im Wirtschaftsausschuss des Landtags, ergänzt:

„Für die AfD steht ganz klar Marktwirtschaft vor Planwirtschaft. Milliardenförderungen für ideologische Luxusprojekte der Altparteien wird es mit der AfD nicht mehr geben. Wir treten für die Schaffung freier Rahmenbedingungen für eine innovative und technologieoffene Wirtschaft ein, die sich international behaupten kann.“