Kinder während der Corona-Krise zum Tragen von Masken zu zwingen, war völlig sinnlos. Das bestätigte jetzt eine Meta-Studie eines Forscherteams aus britischen und amerikanischen Medizinern, Epidemiologen, Infektiologen und Kinderärzten. Die Studie erschien gestern in der britischen Fachzeitschrift „Archives of Disease in Childhood“.

Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Oskar Atzinger, äußert sich dazu wie folgt:

„Je länger die Corona-Zeit zurückliegt, desto mehr bestätigen sich die damaligen Warnungen der AfD vor überzogenen und sinnlosen Maßnahmen. Aktuell hat ein internationales Forscherteam untersucht, ob und wie sich das Maskentragen von Kindern auf das Infektionsgeschehen ausgewirkt hat. Von knapp 600 ausgewerteten Studien entsprachen überhaupt nur 22 den wissenschaftlichen Standards, mit denen sich Aussagen über den Untersuchungsgegenstand treffen ließen. Von denen wiederum waren sechs fehlerhaft, und die übrigen 16 konnten keine Effekte des Maskentragens auf den Eigenschutz oder den Schutz anderer vor der Übertragung des Virus feststellen.

Sofern auch in Bayern überhaupt noch Präsenzunterricht stattfand, war die Drangsalierung der Schüler mit dem stundenlangen Tragen von Masken also völlig sinnbefreit. Aber Hauptsache, die Amigos der CSU haben gute Geschäfte gemacht!

Was unseren Kindern dadurch angetan wurde, zeigen nicht zuletzt auch die verheerenden Ergebnisse der neuesten PISA-Studie. Der katastrophale Leistungsrückgang der Schüler in Deutschland ist, neben der unbegrenzten Massen-Einwanderung, fehlenden Sprachkompetenzen vieler Kinder und ideologisierter Lernstoffe auch darauf zurückzuführen, dass der Unterricht nur rudimentär und unter belastenden Bedingungen stattfand.

Auf eine Entschuldigung der fanatisierten Politiker, Wissenschaftler und Journalisten werden unsere Kinder, deren Lebenschancen auf so infame Art beeinträchtigt worden sind, bis zum Jüngsten Tag warten dürfen. Das Wohl unserer Kinder stellt nur die AfD in den Mittelpunkt.“