Während sich die Grünen um ideologiekonformes Essen an den Schulen sorgen und die FDP den Leistungsstand unserer Schüler mit Hilfe ukrainischer Flüchtlinge heben will, belegt ein Gutachten im Auftrag der Kultusministerkonferenz den dramatischen Bildungsverfall infolge der Corona-Politik.

Dazu sagt Oskar Atzinger, der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag:

„Wer sorgt sich – außer der AfD – um die Lernlücken, die durch die Corona-Maßnahmen entstanden sind? Diese Defizite sind nicht mehr aufzuholen, meinen Bildungsexperten, gerade in Zeiten von Lehrermangel und Dauerkrise im Bildungssystem. Das Elternhaus kann die Versäumnisse der Schulen nicht auffangen. Den Eltern fehlt die Zeit, Lernrückstände aufzuarbeiten.

Ich fordere eine stärkere Konzentration auf die Lerndefizite und eine energische Förderung der Grundqualifikationen in Deutsch und Mathematik! Die in der Grundschule angelegten Versäumnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Bildungslaufbahn und werden immer wieder zu Schwierigkeiten beim Erwerb von neuem Lernstoff führen. Das muss dringend verhindert werden!

Nur die AfD tritt für die Stärkung der Kernfächer und die Entideologisierung der Schulen ein. Unsere Schüler sollen fürs Leben lernen, statt grüne Parolen zu pauken!“