Laut dem IQB-Bildungstrend haben sich die Kompetenzen der Schüler in Deutschland in den letzten Jahren erheblich verschlechtert. Ein Fünftel aller Kinder erreicht nicht einmal den Mindeststandard im Lesen und Rechnen.
Die Hauptursache der Bildungskatastrophe liegt in der steigenden Zahl von Schülern mit Migrationshintergrund. Sprach- und Integrationsprogramme bleiben weitgehend wirkungslos.
Hinzu kommen die verheerenden Auswirkungen der Corona-Maßnahmen und organisatorische Missstände.

Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Oskar Atzinger, erklärt dazu folgendes:

„Eine Generation von Analphabeten wächst in Deutschland heran. Die Situation ist so schlimm wie vor zwanzig Jahren, als die Pisa-Studie unser Land erschütterte. Alle Anstrengungen haben nichts gefruchtet. Sie mussten angesichts der abstrusen Zuwanderungspolitik auch erfolglos bleiben. Wenn ein Großteil der Schüler in einer Klasse kein Deutsch kann, ist ein normaler Unterricht nicht möglich. Die Lehrer und die leistungsfähigen Schüler müssen ausbaden, was die Altparteien verschulden. Unzählige junge Menschen werden um Zukunfts- und Karrierechancen betrogen. Unsere Volkswirtschaft wird in den nächsten Jahrzehnten aufgrund des Bildungsverfalls dramatisch schrumpfen.

In Bayern hat die Staatsregierung unserer Jugend durch unsinnige Schulschließungen schwere Schäden zugefügt. Die Bildungspolitik im Freistaat ist durch Inkompetenz und Chaos geprägt. Die Söder-Regierung ist nicht einmal in der Lage, dafür zu sorgen, dass notwendige Unterrichtsmaterialien pünktlich zum Schulbeginn vorliegen!

Die AfD-Fraktion forderte in einem Antrag im Bildungsausschuss Aufklärung darüber, welche Schulbücher aus welchen Gründen auch im laufenden Schuljahr wieder fehlen (Drs. 18/24356). Die Staatsregierung muss klarstellen, wie sie solche Zustände künftig vermeiden will! Und sie muss Maßnahmen ergreifen, um den durch ihre Corona-Politik mitverursachten Bildungsnotstand einzudämmen. Leider wurde unser Antrag heute abgelehnt. Die Altparteien sind an einer Lösung der Bildungskrise nicht interessiert. Die AfD tritt jedoch weiterhin für eine vernünftige Schulpolitik ein. Unsere Jugend braucht jetzt jede Unterstützung!“