Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) rechnet aufgrund der steigenden Energiepreise mit einem Verlust von rund 330.000 Arbeitsplätzen bis Ende nächsten Jahres. Dabei sei bereits berücksichtigt, dass manche Menschen aufgrund der derzeit noch zahlreichen Stellenangebote bald wieder eine neue Beschäftigung finden würden. Allerdings könnte dies nicht die enormen Produktionseinbrüche in gasintensiven Wirtschaftszweigen, etwa in der Chemieindustrie, kompensieren.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Ulrich Singer, kommentiert dies wie folgt:

„Bei Bundes- und Staatsregierung kommt zunehmend Panik auf. Durch die extremen Preissteigerungen, vor allem durch eine mögliche Vervielfachung der Gaspreise, drohen soziale Verwerfungen und eine Verarmung auch der mittleren Einkommensschichten. Sozial schwache Menschen verelenden bereits ohnehin.

Noch wiegeln die Regierenden ab und verkünden finanzielle Entlastungen. Für jede Umverteilung des nicht mehr Vorhandenen müssen aber letztlich die Steuerzahler und Sparer aufkommen. Zudem versucht man, die Bürger einzuschüchtern, indem vor einer ‚Instrumentalisierung‘ der Proteste durch ‚Demokratiefeinde‘ gewarnt wird. Diese billige Masche verfängt jedoch kaum noch. Immer mehr Menschen durchschauen die undemokratischen Diffamierungsmethoden und lassen sich nicht mehr belügen. Sie erkennen die traurige Wirklichkeit schon mit einem Blick in den Geldbeutel oder auf die Heizkostenabrechnung. Die von den Altparteien mutwillig betriebene Wohlstandsvernichtung ist düstere Realität.

Die Bürger wollen keine leeren Versprechen, Lügen und Drohungen mehr hören. Sie wollen eine andere Politik! Diese gibt es nur mit einer starken AfD.“