Nach dem deutschen EM-Sieg gegen Portugal kam es in mehreren bayerischen Städten zu Ausschreitungen und Angriffen auf Sanitäter und Polizeibeamte. In Augsburg verletzte ein randalierender Mob mindestens ein Dutzend Polizisten. Rund 200 Flaschen flogen auf die Beamten. Der Bayerische Rundfunk berichtete, dass die Menge „ACAB“ („all cops are bastards“) und „Türkyie“ brüllte.

Der Chef der Augsburger Polizeiinspektion in der Innenstadt sieht die Täter überwiegend im Migrantenmilieu. Der Augsburger Allgemeinen sagte er, dass sich vor den Krawallen „Gruppen von jungen Männern, viele davon mit Migrationshintergrund“, in den Parks aufgehalten hätten. Dennoch gab sich Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) überrascht: „Mit einer solchen Eskalation hat keiner rechnen können“, behauptete sie ebenfalls in der Augsburger Allgemeinen.

Christoph Maier, Memminger Landtagsabgeordneter und remigrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, erklärt hierzu folgendes:

„Oberbürgermeisterin Weber ist entweder völlig naiv und von der Multikulti-Ideologie geblendet, oder sie führt die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre. Schließlich war sie es selbst, die in Augsburg, einer Stadt mit einem der höchsten Migrantenanteile Deutschlands, die Aufnahme von noch mehr Ausländern forderte. Anders als es uns die Altparteien tagtäglich weismachen wollen, bedeutet die sogenannte ‚Vielfalt‘ und ‚Buntheit‘ jedoch keineswegs Harmonie und Friede-Freude-Eierkuchen. Vielmehr muss jetzt mindestens ein Dutzend verletzter Polizisten nach den Krawallen in der schwäbischen Großstadt die Folgen der Regenbogen-Ideologie ausbaden!

Ich fordere die Staatsregierung auf, nicht länger die Augen vor den Folgen ihrer katastrophalen Einwanderungspolitik zu verschließen! Ausländische Kriminelle haben unser Gastrecht verwirkt.“