Laut RKI-Chef Lothar Wieler haben weit über 50 Prozent der Corona-Intensivpatienten einen Migrationshintergrund. In manchen Kliniken sind es sogar über 90 Prozent. Der Leiter der Lungenklinik in Moers, Thomas Voshaar, stellte dazu fest, dass es „offensichtlich eine Gruppe gibt, die die Politik mit Corona-Warnungen überhaupt nicht erreicht. Das sind Menschen mit Migrationshintergrund.“ Da dieses Faktum bei der Bundesregierung als Tabu gilt, habe man sich laut Voshaar „intern darauf geeinigt“, solche Kranken als „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ zu bezeichnen. Diese „scheinen wir nicht zu erreichen“. Auf eine Informationskampagne für Migranten hätte die Bundesregierung jedoch aus Angst vor einer „Rassismus-Debatte“ verzichtet.

Die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, äußert sich dazu wie folgt:

„Nach monatelangem Vertuschen zeigt sich jetzt, dass Migranten von Corona-Erkrankungen besonders betroffen sind. Da der Öffentlichkeit über die Ursachen nichts bekannt ist, habe ich gemeinsam mit unserem remigrationspolitischen Sprecher Christoph Maier kürzlich eine Anfrage an die Staatsregierung gerichtet. Es kann an beengten Lebensverhältnissen oder an einem schlechteren Gesundheitszustand liegen, aber es hat wohl auch kulturelle Gründe: Bereits im November hat Gesundheitsminister Spahn behauptet, die Verbreitung des Virus hätte zwar nichts mit Religion zu tun, aber ‚kulturelle Gepflogenheiten‘ könnten dessen Ausbreitung erleichtern.

Zu diesen ‚Gepflogenheiten‘ gehören beispielsweise Hochzeiten von Großfamilien und andere Formen ‚kultureller Bereicherung‘. Anscheinend haben diese Sitten doch einiges mit einer bestimmten Religion zu tun, wie sogar RKI-Chef Lothar Wieler betonte: ‚Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen. Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen.‘ Es gebe ‚Parallelgesellschaften mitten in unserem Land.‘

Dies ist leider nur allzu bekannt, aber es darf nicht sein, dass die gesamte Bevölkerung deswegen unter dem Dauer-Lockdown leiden muss. Ich fordere die Staatsregierung daher auf, diesen zu beenden.“

Der parlamentarische Geschäftsführer und remigrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Christoph Maier, fügt hinzu:

„Schulen und Kitas, Gastronomie und Einzelhandel, Friseurbetriebe und Fitnesscenter sind erwiesenermaßen nicht primär für die Verbreitung des Virus trotz Masken- und Abstandspflicht sowie vielfacher Grundrechtseinschränkungen verantwortlich. Möglicherweise tragen auch fahrlässige Verhaltensweisen bestimmter Bevölkerungsgruppen dazu bei. Darüber darf offiziell natürlich nicht gesprochen werden, weil es den Dogmen und Lebenslügen der multikulturellen Einwanderungsgesellschaft widerspricht. Wenn die Zahlen des RKI stimmen, zeigt dies einmal mehr, dass die Integration eines großen Teils muslimischer Zuwanderer gescheitert ist.

Ich erwarte von der Staatsregierung, dass sie unsere Anfrage ohne ideologische Tabus beantwortet und die Öffentlichkeit über die Corona-Erkrankungen von Migranten bzw. die Verbreitung des Virus in Zuwanderermilieus aufklärt. Anstatt die Gesellschaft für möglicherweise inakzeptables Verhalten in migrantischen Parallelgesellschaften in Geiselhaft zu nehmen, müssen gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um Zuwanderer über das Coronavirus aufzuklären und eventuelles Fehlverhalten zu unterbinden.“