Markus Walbrunn: Steuermilliarden für eingewanderte Straftäter – Migration führt zu Kostenexplosion in Bayerns Haftanstalten!

Der stellvertretende Parlamentarische Geschäftsführer der bayerischen AfD-Fraktion, Markus Walbrunn, hatte am 13. Februar 2025 eine Schriftliche Anfrage unter dem Titel „Fragen zur Staatsangehörigkeit bayerischer Gefängnisinsassen 2024“ an die Staatsregierung gerichtet (Drs. 19 / 6091). Deren Antworten belegen, dass Ausländer in unseren Justizvollzugsanstalten massiv überrepräsentiert sind: Zum Stichtag 31. Dezember 2024 gab es in Bayern insgesamt 9.680 Gefangene. Davon waren 4.989 bzw. 51,5 Prozent Ausländer. Weitere 285 Personen hatten mehrere Staatsangehörigkeiten. Für beide Gruppen ergibt sich also eine Gesamtzahl von 54,5 Prozent.
In einzelnen Brennpunktstädten ist der Anteil von Ausländern unter den inhaftierten Personen noch höher: In München liegt er bei 68,5 Prozent und in anderen Städten sogar noch darüber! Wie viele deutsche Staatsbürger früher eine andere Staatsangehörigkeit hatten, wird statistisch nicht erfasst.

Markus Walbrunn erklärt dazu als Metropolbeauftragter für München der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag Folgendes:

„Die vorgelegten Zahlen zeigen eindrücklich, dass die Massen-Einwanderung nicht nur in den Sozialstaat, sondern überproportional häufig auch in Bayerns Gefängnisse stattfindet. Infolgedessen sind die Kosten für die Unterbringung von Häftlingen in Gefängnissen sowie im Maßregelvollzug seit 2014 um rund 50 Prozent auf über eine Milliarde Euro explodiert. Unsere Bürger haben also nicht nur unter der importierten Messer- und Gewaltkriminalität zu leiden, sondern dürfen diese auch noch mit ihrem Steuergeld bezahlen!
Nur die AfD wird dieser dramatischen Fehlentwicklung ein Ende bereiten: Wir werden die Grenzen sichern und alle ausländischen Straftäter abschieben. Remigration schafft Sicherheit und spart Steuergeld!“