Die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik belegt einen drastischen Anstieg der Kriminalitätsbelastung in Regensburg: 2023 wurden im Stadtgebiet 14.005 Straftaten erfasst. Das ist eine Zunahme von mehr als 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr und die höchste Zahl seit zehn Jahren.

Der stellvertretende innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Jörg Baumann, der auch Mitglied des Ausschusses für Kommunale Fragen, Sicherheit und Sport ist, äußert sich dazu wie folgt:

„Regensburg ist ein Hotspot der Kriminalität in Bayern. Die Zahl der Straftaten explodiert, und die Polizei wird der Situation immer weniger Herr. Dennoch betreibt die Staatsregierung bloß Symbolpolitik: Lediglich eine halbe Stelle zusätzlich hat sie bei der Regensburger Staatsanwaltschaft für ein neues Referat zur Verfolgung von Mehrfachtätern zur Verfügung gestellt.
Ich fordere die Staatsregierung auf, endlich für eine der Bedrohungslage entsprechende Ausstattung der Polizei zu sorgen!“

Sein Kollege Stefan Löw, ebenfalls stellvertretender innenpolitischer Sprecher und Mitglied desselben Ausschusses, ergänzt dazu:

„Nur eine starke AfD sorgt dafür, dass ausländische Straftäter gar nicht erst ins Land kommen bzw. schnell wieder abgeschoben werden. Ihr Anteil ist auch in Regensburg überproportional hoch: 3.133 Tatverdächtigen mit deutschem Pass standen letztes Jahr 2.744 Nichtdeutsche gegenüber, bei einem Bevölkerungsanteil von knapp unter einem Fünftel.
Die AfD-Fraktion fordert die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen für Asylbewerber und die Einrichtung eines bayerischen Rückführungszentrums.“