Die Klima-Extremisten treten immer radikaler und militanter in Erscheinung. Vor wenigen Tagen wurden bei einem Münchner Autohändler zwei SUVs angezündet, und heute blockierten Chaoten die Flughäfen von Hamburg und Düsseldorf.

Wenig bekannt ist die enge Vernetzung zwischen Gruppierungen der Klima-Fanatiker, anderen linksextremen Organisationen und linken Politikern. Kürzlich hat die Tageszeitung „Die Welt“ auf entsprechende Chat-Protokolle hingewiesen und über 22 Treffen von Klima-Extremisten mit Politikern von SPD, Grünen, FDP und Linken berichtet. In einem Chat habe die grüne Abgeordnete Jamila Schäfer bedauert, die Klima-Ideologen nicht genug unterstützen zu können, weil die Grünen „in einer Koalition gefangen“ seien. Und der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh bot den Chaoten sogar an, die SPD zu „infiltrieren“.

Brisant sind auch die offengelegten Kontakte zu Journalisten der öffentlich-rechtlichen Medien, darunter die ARD-Moderatorin Anja Reschke.

Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, erklärt dazu folgendes:

„Die Verharmlosung der Klima-Extremisten durch linke Politiker und Medien hat System. Sie beruht nicht nur auf einer gemeinsamen Ideologie, sondern stützt sich auch auf vielfältige Kontakte, Bündnisse, Netzwerke und Organisationen. Viele dieser Gruppierungen werden vom Steuerzahler unfreiwillig finanziert – auch in Bayern, wie ich mit verschiedenen Anfragen an die Bayerische Staatsregierung aufgedeckt habe. Ein Beispiel ist ein als ‚Fanprojekt Augsburg‘ getarntes Antifa-Programm, das der Freistaat mit mehr als einer halben Million Euro gefördert hat.

Zahllose Vereine erhalten in Bayern und in ganz Deutschland ungeheure Summen an Steuergeld, weil sie sich vorgeblich für den ‚Klimaschutz‘ oder gegen ‚Rechtsextremismus‘ engagieren. Tatsächlich verfolgen sie linksextreme Ziele.

Nur die AfD setzt sich dafür ein, diesen Förderungssumpf trockenzulegen. Kein Steuergeld für Linksextremisten und andere Verfassungsfeinde!“