Gestern Abend attackierte ein Mann in Ansbach wahllos Passanten mit einem Messer. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt. Laut Zeugenaussagen soll der Täter „Allahu akbar“ gerufen haben. Mehrere alarmierte Streifenbesatzungen konnten den Angreifer schließlich stellen. Als er versuchte, die Polizisten anzugreifen, mussten diese ihre Schusswaffen einsetzen. Der Täter wurde dabei tödlich verletzt. Ein Polizeisprecher teilte mit, dass man nun prüfe, ob ein terroristischer oder islamistischer Hintergrund vorliege.

Stefan Löw, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, äußert sich hierzu wie folgt:

„Wieder wurde eine Stadt im Freistaat zum Schauplatz einer Messerattacke durch einen Islamisten. Diesmal traf es Ansbach. Zunächst gilt es, den Polizeibeamten unseren größten Dank auszusprechen. Durch ihr mutiges und schnelles Eingreifen haben sie Schlimmeres verhindert. Den Opfern wünsche ich schnelle Genesung.

Wir alle müssen die unverantwortliche und rechtswidrige Migrationspolitik ausbaden, die Merkel verschuldet hat und die nun von der Ampel-Koalition weitergeführt wird. Die Gefahren, die von illegalen, oftmals islamistisch eingestellten Migranten ausgehen, sind seit langem bekannt. Dennoch nimmt die Einwanderung aus islamischen Ländern stark zu.

Lösungen gegen die massenhafte illegale Migration werden von den Altparteien nicht angeboten. Im Gegenteil: Es scheint so, dass die Bürger sich an islamistische Attacken und Terrorangriffe gewöhnen sollen. Die Bundesregierung ist offenbar gar nicht gewillt, dieses – wesentlich von ihr verursachte – Problem zu erkennen. Sogar den Expertenkreis Politischer Islamismus will das Innenministerium auflösen.

Die AfD ist jedoch nicht gewillt, den Terror auf unseren Straßen als ‚neue Normalität‘ zu akzeptieren. Als einzige Partei treten wir für sichere Grenzen und die Rückführung aller illegalen und kriminellen Migranten ein.“