Am vergangenen Samstag hat ein Mann in einem Freibad in Neu-Ulm zwei Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren an das Gesäß gegriffen. Wie der AfD-Landtagsabgeordnete Christoph Maier durch eine Anfrage aufdeckte, handelt es sich bei dem 26-Jährigen um einen türkischen Staatsangehörigen. In der polizeilichen Pressemitteilung und in den Lokalmedien war die Nationalität des Tatverdächtigen verschwiegen worden. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen sexueller Belästigung.

Der rechts- und remigrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, äußert sich dazu wie folgt:

„Sexuelle Attacken auf Frauen und Mädchen in Schwimmbädern nehmen immer weiter zu. Überproportional häufig haben die Täter einen Migrationshintergrund. Der Fall in Neu-Ulm ist nur die Spitze des Eisbergs. Auch in Kaufbeuren wurde kürzlich bekannt, dass drei 12-jährige Mädchen von einer Migranten-Gruppe bedrängt und unsittlich berührt worden waren.

Doch nicht ‚nur‘ sexuelle Belästigungen, sondern auch Gewaltexzesse machen Schwimmbäder zu Orten, die friedliche Bürger mittlerweile meiden. Besonderes Aufsehen erregte vor wenigen Tagen eine Massenschlägerei junger migrantischer Männer in einem Berliner Freibad. Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, Peter Harzheim, sagte danach, er könne es Familien nicht mehr guten Gewissens empfehlen, in ein Freibad zu gehen. Die Politik verschließe wegen des Migrationshintergrundes vieler Täter die Augen vor den Problemen und lasse die Bademeister und Schwimmbadbetreiber im Stich. Harzheim verlangte ein härteres Durchgreifen der Polizei.

Diese Forderung erhebt auch die AfD seit Jahren. Straffällige Asylbewerber müssen in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden. Und alle anderen Täter müssen ebenfalls endlich die Konsequenzen ihres Treibens zu spüren bekommen. Nur die AfD setzt sich dafür ein, dass Familien, Frauen und Kinder wieder ohne Angst ins Schwimmbad gehen können.“