Der Messerstecher, der vor fast vier Monaten „Allahu akbar“ rufend bei seiner Attacke in der Würzburger Innenstadt drei Frauen tötete und mehrere Passanten schwer verletzte, ist nach psychiatrischer Einschätzung schuldunfähig. Zu diesem Ergebnis kamen die beiden im Ermittlungsverfahren.

Die Einschätzung der Gutachter bedeute aber nicht, dass seitens der ermittelnden Stellen Zweifel an der Täterschaft des Beschuldigten bestehe, heißt es in der Pressemitteilung von Landeskriminalamt und Generalstaatsanwaltschaft.

Zum Ergebnis der Gutachten bemerkte Richard Graupner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag:

„Diese Schuldunfähigkeitsgutachten für den bestialisch mordenden Würzburger Terrorasylanten sind ein Schlag ins Gesicht der Opfer und deren Angehörigen. Und sie sind gerade jetzt, wo unserem Land von Osten her die Neuauflage der Asylflutkatastrophe von 2015 droht, ein verheerendes Signal an alle mit den Illegalenströmen unerkannt in unser Land gelangten und neu gelangenden Straftäter.

Immer und immer wieder stellen wir fest, dass schwerste Gewaltverbrecher migrantischer Herkunft für schuldunfähig erklärt und legitime Kritik daran als rechtsextremistisch oder rassistisch gebrandmarkt wird! Die AfD positioniert sich hier ganz klar: Deutschland darf nicht zum Eldorado und zur Heimstatt krimineller Psychopathen aus aller Herren Länder werden! Wir fordern die härtest mögliche Bestrafung terroristischer Attacken ohne Herkunftsbonus sowie die rigorose Abschiebung aller nicht-deutschen Straf- und Gewalttäter! Der Schutz unserer deutschen Landsleute muss in jedem Falle Vorrang haben vor den persönlichen Befindlichkeiten illegal eingereister Verbrecher!“