Gestern Abend richtete ein Amokläufer in der Würzburger Innenstadt ein Blutbad an. Der aus Somalia stammende 24-jährige Messerstecher, der sich seit 2015 in Deutschland aufhält, tötete drei Passanten und verletzte mindestens fünf weitere Personen teils schwer. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter mit einem gezielten Beinschuss stoppen. Innenminister Herrmann schließt einen islamistischen Hintergrund der Tat nicht aus.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Sicherheitslage in Bayern hat sich dramatisch verschlechtert.

Im Wochentakt müssen wir Gewaltexzesse, die zumeist von Tätern ‚mit Migrationshintergrund‘ verübt werden, ertragen. Auch der Somalier, der in Würzburg unschuldige Menschen tötete, kam 2015 durch Merkels Grenzöffnung in unser Land.

Allen Opfern und deren Angehörigen gilt mein herzliches Beileid! Den Verletzten wünsche ich schnellstmögliche Genesung.

Mein Dank gilt den mutigen Bürgern, die den Täter bis zum Eintreffen der Polizei aufgehalten haben, sowie den Polizeibeamten, die den Amokläufer schnell unschädlich machen konnten.

Die jetzt von der Staatsregierung zur Schau gestellte Betroffenheit täuscht darüber hinweg, dass sie durch ihre Unterstützung der rechtswidrigen und verantwortungslosen Einwanderungspolitik der Bundeskanzlerin selbst für die unerträgliche Gewaltspirale auf Bayerns Straßen mitverantwortlich ist. Gesellschaftlicher Friede und ungesteuerte Masseneinwanderung schließen einander aus.

Ich fordere Innenminister Herrmann und die Staatsregierung auf, endlich zu handeln, statt Krokodilstränen zu vergießen: Setzen Sie sich für eine effektive Sicherung der deutschen Grenze ein, und schieben Sie straffällig gewordene sowie ausreisepflichtige Asylbewerber aus Bayern ab!“