Bei der heutigen Entscheidung um den Impfstoff Astrazeneca hat die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) den umstrittenen Impfstoff als sicher eingestuft. Wegen der aufgetretenen Nebenwirkungen, die laut EMA nur im geringen Ausmaß stattfand, werde es aber für die Impfstoffempfänger eine zusätzliche Warnung Das teilte die vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen geben.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, sagt hierzu:

„Wie zu erwarten war hat die EMA grünes Licht für Astrazeneca gegeben, EU-Spitzenpolitiker hatten hierzu auch dezent aufgefordert.

Trotz zahlreicher Bedenken und der daraus resultierenden Impfstopps in vielen Ländern hat nun die EMA Astrazeneca als sicher eingestuft, wobei die Verantwortung ab sofort durch eine Warnung direkt auf den Empfänger übertragen wird.

Diese Vorgehensweise ist meiner Meinung nach höchst bedenklich, da die meisten Menschen eine solche medizinisch begründete Entscheidung allein nicht treffen können.

Diese politische Entscheidung der EMA ist riskant und das quasi Überstimmen der nationalen Arzneimittelbehörden durch die EMA könnte fatale Folgen nach sich ziehen.“