Am 5. Januar veröffentliche Prof. Dr. John Ioannidis von der renommierten Stanford-Universität eine bedeutsame Studie zum Corona-Management einiger Regierungen der Welt. Nachdem Ioannidis bereits im Oktober mit seiner Studie zur Sterblichkeitsrate von Corona für massives Aufsehen sorgte und damit den Mythos von der tödlichen Pandemie entkräftete, kommt nun die Studie zur Evaluierung von Lockdown-Maßnahmen.

In dieser neusten Studie vergleicht Prof. Ioannidis die Maßnahmen aus einigen der wichtigsten Industrienationen der Welt, darunter Schweden, USA, England, Spanien und Deutschland.

Prof. Ioannidis und sein Team kommen zu dem Schluss, dass harte Lockdowns nutzlos sind und darüber hinaus massiven Schaden anrichten.

Der Fraktionsvorsitzende und wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag Prof. Dr. Ingo Hahn sagt dazu:

„Erneut zeigt der international hoch angesehene Wissenschaftler Prof. Dr. Ioannidis, den Hofwissenschaftlern um Drosten & Co. die Grenzen auf. Während Panikstifter wie Söder und Lauterbach in Deutschland die Nicht-Wirksamkeit der Maßnahmen mit weiteren Verschärfungen beantworten und sich wundern, dass es keinen Nutzen bringt, zeigt uns diese Studie ganz klar: je härter die Maßnahmen, desto verheerender die Wirkung.

Die vorliegende Studie stellt eine Bestätigung des politischen Kurses der AfD dar. Bei mehreren Gelegenheiten haben wir im Bayerischen Landtag die Rücknahme der Lockdown-Maßnahmen gefordert – leider vergebens.

Es ist nun an der Zeit, diese Neuigkeiten der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen; es ist notwendig, dass auch die Medien ihrer Verantwortung gerecht werden und die Ergebnisse den Bürgern präsentieren. Jeder muss es hören, damit die Panik und die Willkür ein Ende haben und wir wieder zur Vernunft zurückkehren.“