Laut einem Geheimpapier des Bundeskriminalamtes, das der „Bild“-Zeitung vorliegt, wächst die Gefahr von Anschlägen durch linksextreme Akteure. In der gewaltbereiten linken Szene gibt es Bestrebungen, die derzeitige Energiekrise und die zunehmende Verschärfung der wirtschaftlichen Lage zu nutzen, um den in diesen Kreisen erwünschten Zusammenbruch des „Kapitalismus“ zu fördern. Zu befürchten sind nicht mehr „nur“ Blockade- und Festklebe-Aktionen, sondern auch terroristische Angriffe auf den Schwerlastverkehr, Gaspipelines und sogar auf Kernkraftwerke.

Der innen- und sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, kommentiert das folgendermaßen:

„Linksextreme Gefährder und Kriminelle agitieren gegen Unternehmen, die angeblich von der Energiekrise profitieren, aber in Wirklichkeit wollen sie selbst als Krisenprofiteure auftreten. Durch ihren Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel haben linke bis linksextreme Gruppierungen wie ‚Fridays for Future‘ und ‚Last Generation‘ wesentlich zur derzeitigen katastrophalen Situation beigetragen.

Schließlich ist die Energiekrise eine direkte Folge der linksgrünen Energiewende. Die Ampel-Koalition setzt um, was die Klima-Ideologen fordern, auch wenn diesen die Zerstörung unserer wirtschaftlichen Grundlagen noch nicht schnell genug geht. Für Linksextremisten ist der scheinbare Klimawandel nur ein Vorwand, um die Soziale Marktwirtschaft und unsere freiheitlich-demokratische Ordnung zu bekämpfen

Als AfD stellen wir uns jedem Extremismus entgegen. Medien, Regierung und Altparteien dürfen linksextreme Gewalttäter nicht länger als ‚Aktivisten‘ verharmlosen. Ich fordere Bundes- und Staatsregierung auf, konsequent gegen linke Gewalt und linksextremen Terror vorzugehen.“