Fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen Syrer in Deutschland bezieht Hartz IV. Mit 65 % ist der Anteil syrischer Migranten an den Beziehern staatlicher Unterstützung noch höher als der von Somaliern (37,1 %) oder Afghanen (43,7 %). Personen mit Migrationshintergrund, die bereits die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben, werden in dieser Statistik der Bundesagentur für Arbeit nicht mehr mitgezählt, da sie sich auf das Ausländerzentralregister stützt.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und remigrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Bürgerinnen und Bürger erinnern sich noch sehr gut an die Propaganda von den angeblich dringend benötigten ‚Fachkräften‘, die sämtliche Altparteien und Mainstream-Medien ab 2015 verbreiteten. Damit sollte die ungebremste, illegale Einwanderung von Millionen Menschen aus dem Nahen Osten und Afrika schöngeredet werden. Natürlich war schnell klar, dass diese Heerscharen überwiegend junger Männer nur gering oder gänzlich unqualifiziert sind und den Sozialstaat dauerhaft belasten werden, aber das Märchen von den Fachkräften wurde – und wird bis heute – unbeirrt weitererzählt. Dabei sprechen die Zahlen eine sehr deutliche Sprache: Die meisten Syrer sind auch sechs Jahre nach dem Beginn der großen Migrationswelle noch auf staatliche Unterstützung, also auf das Geld des einheimischen Steuerzahlers, angewiesen. Und dies, obwohl man ihnen meist eine ‚Bleibeperspektive‘ zuspricht und damit den Asylmissbrauch nachträglich legalisiert.

Während die Altparteien und Migrationslobby-Verbände aber weiterhin mehr Geld für nutzlose Integrationsmaßnahmen fordern, treten wir als AfD dafür ein, diese Menschen, die überwiegend nicht asylberechtigt sind, wieder in ihre Heimat zurückzuführen. Diese dringend notwendige, neue Politik gibt es nur mit einer starken AfD! Der Krieg in Syrien ist beendet, und für den Wiederaufbau des Landes wird dort jeder gebraucht. Schluss mit der illegalen Einwanderung ins deutsche Sozialsystem!“